Deutsche Pinscher vom Reißerbach

Zuchtentwicklung des Zwingers vom Reißerbach

Edmund Schäfer, Nieder-Weisel züchtete in 3 Würfen von 1973 bis 1975

Deutsche Pinscher unter dem Zwingernamen "vom Reißerbach".

Nieder-Weisel ist heute ein Stadtteil von Butzbach in Deutschland im

Wetteraukreis, Hessen. Der Zwingername Reißerbach bezieht sich auf

einen Straßennamen in Nieder-Weisel.

Die Zucht der Deutschen Pinscher erfolgte ausschliesslich mit der

Zuchthündin Ulme von der Birkenheide.

In Deutschland wurden 2 Pinscher-Rüden aus dem A-Wurf des Zwingers

"vom Reißerbach" in der weiteren Zucht eingesetzt.



Armin vom Reißerbach war 5 Mal als Deckrüde in den Zwingern

"vom Stennerland", "vom Bungerhof" und "vom Allergrund" im Einsatz.

Alle Linien sind ausgestorben.

Alex vom Reißerbach mit 10 Monaten

Alex vom Reißerbach hatte von 1978-82 insgesamt 10 Würfe.

Zuchtrelevant war der B-Wurf im Zwinger "vom Eldorado" mit Berryl

und Basso, der B-Wurf im Zwinger "vom Froböseneck" mit Briegel,

der E-Wurf im Zwinger "vom Münchhof" mit Enzi und der P-Wurf im

Zwinger "vom Murleinsnest" mit Peppi.

Würfe des Zwingers

Wurf

Wurfdatum

Zuchthündin

Wurfdatum

Deckrüde

Wurfdatum

IK / AVK

Welpen

A

28.07.1973

Ulme von der Birkenheide

30.12.1968

Sascha vom Haingraben

17.03.1970

20,12% / 53,2%

7

B

10.07.1974

Ulme von der Birkenheide

30.12.1968

Utz vom Haingraben

27.11.1970

34,33% / 51,6%

1

C

22.09.1975

Ulme von der Birkenheide

30.12.1968

Utz vom Haingraben

27.11.1970

34,33% / 51,6%

3

Quelle: Zuchtbücher des Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.V.

Hinweis:

Die Würfe eines Züchters werden alphabetisch erfasst.

Lücken im Alphabet sind Würfe anderer Hunderassen.

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