Zuchtentwicklung des Zwingers vom Scheuerwald
Karl Ulrich, Nidda, züchtete in 3 Würfen von 1972 bis 1975 Deutsche Pinscher
unter dem Zwingernamen "vom Scheuerwald".
Nidda ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis im Naturraum Unterer Vogelsberg.
Der Zwingername "Scheuerwald" leitet sich aus einer Flurbezeichnung in dieser
Gegend ab.
In Deutschland wurde der Pinscher-Rüde Alf vom Scheuerwald des Zwingers "vom
Scheuerwald" in der weiteren Zucht eingesetzt. Alf hatte 2 Würfe im Zwinger "vom Reh-
gehege". Allein seine Tochter Bessy vom Rehgehege war mit dem Nachwuchs Peggi vom
Murleinsnest (im Zwinger aus dem Eldorado) zuchtrelevant.
Wurf |
Wurfdatum |
Zuchthündin |
Wurfdatum |
Deckrüde |
Wurfdatum |
IK / AVK |
Welpen |
A |
12.04.1972 |
Brixi von der Wetterperle |
16.07.1968 |
Birko vom Weihergraben |
03.04.1969 |
29,88% / 46,8% |
5 |
B |
09.05.1973 |
Brixi von der Wetterperle |
16.07.1968 |
Birko vom Weihergraben |
03.04.1969 |
29,88% / 46,8% |
1 |
C |
23.07.1975 |
Anni von der Kaltenrein |
17.03.1973 |
Blitz vom Horloftal |
02.11.1970 |
18,31% / 62,9% |
1 |
Quelle: Zuchtbücher des Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.V.
Hinweis:
Die Würfe eines Züchters werden alphabetisch erfasst.
Lücken im Alphabet sind Würfe anderer Hunderassen.
verst.: Welpen verstorben